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CD-Rezensionen

FonoForum
Bis dahin ist man aber verblüfft über die gezackten Ragtime-Figuren in den Fantasien des Ungarn Jenö Takàcs, über das aufblühende Melos in Schumanns “Fantasiestücken“ op. 73 und die Elementarkunst in der allzu selten gespielten Hindemith-Sonate von 1943.

DeutschlandRadio
Das Hören macht Vergnügen

SWR 2
CD-Tipp der Woche

Bernd Heiden, Sindelfinger Zeitung
BEWÄHRTES IN NEUEM GLANZ
Ein entzückendes Scheibchen , das Bewährtes in neuem Glanz, ganz neu zu Entdeckendes und insgesamt eine ausgewogene Mischung aus Anspruch und anspruchsvoller Kurzweil bietet. Temposchattierungen und Dynamiknuancen verraten einiges vom unterirdischen Verhältnis, das dieses Duo im Zusammenspiel beseelt.

Christian Buben, Nordbayrischer Kurier
Absolute Professionalität, perfekte Abstimmung aufeinander, ein musikalisches Feingefühl, das jenseits aller Technik nur vermittels Intuition erreicht werden kann. Sie atmen mit der Musik, als wäre dies eine zum Leben gehörende Selbstverständlichkeit.

 
Konzert-Kritiken

Stuttgarter Zeitung
Ein faszinierendes Hörerlebnis

Bonner Rundschau
Ganz und gar gelungen die Wiedergabe der Phantasiestücke opus 73 von Robert Schumann, die voller Brillanz und Energie das Publikum mitriss.

Generalanzeiger Bonn
Schulte Bunert zeigte sich auch zarterer und weicherer Klanggebung fähig und fand sich überzeugend zusammen mit dem ebenso differenziert wie opulent und zupackend-virtuos agierenden Pianisten.

Rheinische Post
Genüsslich, mit edler Tongebung die kantablen Passagen auskostend und Virtuoses lupenrein meisternd begeisterte der Saxophonist.

Nordbayrischer Kurier
PHANTASTISCHES ZUSAMMENSPIEL
Schon der erste Einsatz sitzt perfekt. Beide sind nicht nur rhythmisch, sondern auch im Hinblick auf interpretatorischen Feinsinn vollkommen aufeinander abgestimmt. Die Impulsivität und Dramatik, die Kraft und Mystik, welche den dargebotenen Werken innewohnt, wird ungetrübt zum Publikum transportiert. Beide reizen dabei die Möglichkeiten ihres Instrumentes voll aus.

 
© 2009 Saxophon Piano Duo